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Teil-Projekt 3: Schulung für die Sozial-Kompetenz

Sozial-Kompetenz bedeutet:
Man weiß,
wie man andere Menschen behandelt und mit ihnen umgeht.
Man kann sich in andere Menschen hineinversetzen.
Das heißt:
Man kann mitfühlen, wie es ihnen geht.

Bei der Schulung für Sozial-Kompetenz lernen
Vorgesetzte und Fachkräfte verschiedene Zielgruppen kennen.
Fachkräfte sind Personen,
die eine Ausbildung in ihrem Beruf haben.
Die Vorgesetzten und Fachkräfte sehen,
welche Bedürfnisse verschiedene Zielgruppen haben.
Und sie sehen,
was wichtig ist für ein gutes Zusammenarbeiten.

Das hilft den Vorgesetzten und Fachkräften
auch bei ihrem Unternehmen und ihrer Arbeit.
Sie können nachempfinden,
wie sich jemand fühlt.
Dadurch wird die Zusammenarbeit
in ihrem Unternehmen besser.

Zum Beispiel:

  • Vorgesetzte erkennen,
    was wichtig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist.
    Sie können sich besser
    in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hineinversetzen.
    Zum Beispiel wie es ihnen geht.
    Sie können schauen,
    welche Person welche Stärken hat.
    Und danach können sie dann die Aufgaben verteilen.
  • Fachkräfte können in der Schulung lernen,
    wie man gut im Team miteinander arbeitet.
  • Die Schulung hilft den Vorgesetzten und Fachkräften dabei,
    wie man mit Kunden spricht und umgeht.

Bei einer Ausbildung an einer Hochschule
lernt man nicht oder nur wenig,
wie man mit Menschen umgeht.
Eine Hochschule kann zum Beispiel eine Universität sein.
Man lernt dort viele Hintergrund-Informationen.
Zum Beispiel,
was für ein Unternhemen wichtig ist.
Aber man lernt oft keine Sozial-Kompetenz.
Das ist aber notwenig.

Sozial-Kompetenz lernt man am besten,
wenn man eigene Erfahrungen macht.
Zum Beispiel, wenn man
mit sozialen Einrichtungen zusammen arbeitet.

Die Schulung für die Sozial-Kompetenz dauert mehrere Tage.

 

Kontakt:
Bernd Heggenberger
Jahnstraße 98
88214 Ravensburg
Telefon-Nummer: 0751 36 33 85 25
E-Mail: bernd.heggenberger@owb.de


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